Der Marco Polo Reiseführer für Litauen macht auch im Urlaub eine gute Figur. Als ständiger Reisebegleiter im typischen Marco Polo Look hat auch die Ausgabe für Litauen überzeugt. Seit Kurzem neu überarbeitet ist der Marco Polo Reiseführer für Litauen nun auf dem neusten Stand und daher als Reisevorbereitung oder für Unterwegs nur zu empfehlen. Peppige Bilder und fundierte Infos finden auf den nur knapp 130 Seiten Platz und liefern trotz der geringen Größe dennoch einen gehörigen Informationsgehalt.
Gerade unentschlossene Urlauber sollten sich diesen Reiseführer im Rahmen der Reiseplanung zulegen. Die zahlreichen Aspekte der Litauischen Teilregion werden Anschaulich und besonders anregend dargestellt. Schnell erfasst man einen Überblick und kann so bereits nach kurzer Zeit seinen Urlaub in Litauen bis ins Detail planen. In jedem Fall ist diese Variante besser als langes und aufwendiges studieren von Prospekten oder gar Büchern über Land und Leute. Der Marco Polo liefert knapp und prägnant die Informationen, welche man für die eise benötigt. Alle grundlegenden touristischen Ziele sind enthalten. Auch an Übersichtlichkeit hat der Marco Polo Reiseführer für Litauen seit der letzten Generalüberholung dazu gewonnen.
Doch nicht nur im Vorfeld einer Reise eignet sich diese Lektüre. Auch und gerade wegen dem praktischen Format des Marco Polos kann man den Reisebegleiter schnell und bequem in jeder Jackentasche verschwinden lassen und fällt somit nicht direkt als Tourist auf. Besonders wegen der nützlichen Insidertipps und formaler Hinweise ist die Mitnahme dieses Reiseführers fast schon unerlässlich.
Dienlich ist es allerdings schon, ein Hotel oder eine Unterkunft über das Online Portal zu buchen. In der Auswahl der Feriendomizile ist der Marco Polo im Vergleich zu litauen.netz.de eher mit einem Beschränkten Kontingent ausgestattet. Litauen gehört zu den aufstrebenden Reisezielen in Europa und zählt besonders seit Öffnung der Sowjetunion zu den Ferienländern im Baltikum. Eben diese Aspekte werden im Marco Polo Reiseführer hervorgehoben.
Andreas Janßen
Foto: MARCO POLO
Datum: 24.10.2010
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