Seit den 11. Juni, die Hotels und die Restaurants der Hauptstadt Litauens, Vilnius, beginnen die Protestaktionen gegen die Vergrößerung des Satzes der Mehrwertsteuer bis zu 19 Prozent zu leiten. Von 22 Uhr bis 24 Uhr wird in den Hotels und das Cafe der Stadt die Elektrizität abgestellt sein, und die Restaurants werden aufhören, die Musik zu spielen. Die Gäste und die Besucher werden bei den Kerzen bedient werden. In diesen Tag in Vilnius wird das internationale Investitionsforum abgehalten.
Es ist geplant, die ähnlichen Aktionen den 29. Juni weiter zu veranstalten, wenn in Vilnius die parlamentarische Versammlung OBSE abgehalten wird. Die dritte Etappe ist auf den 5. Juli bestimmt, wenn Litauen das 1000 Jubiläum der ersten Erwähnung des Wortes „Litauen“ feiern wird. Die Aktie wird abgehalten unter der Losung: „Litauen wird geschlossen! Wir kehren auf 1000 Jahre Zeit zurück“. Wenn man nichts ändern wird, so können sich die gegebenen Aktien in den Generalstreik verwandeln.
Die Unzufriedenheit der Vertreter des Hotel- und Restaurantbusiness erregt die Aufhebung des privilegierten 5-Prozent Tarifes der Mehrwertsteuer und die Einleitung vom 1. Januar neuen Satz der Mehrwertsteuer bis zu 19 herbei. Nach den Worten Ewalda Schischkauskene, der Präsidentin der Litauischen Assoziation der Hotels und der Restaurants, auf diese Aktionen haben sie sich von der helle Verzweiflung entschieden. Nach den vorläufigen Schätzungen für das erste halbe des Jahres 2009 hat sich die Wendung der Restaurants auf 40 Prozent verringert, und die Beschäftigung der Hotelzimmer auf 25 Prozent verringert hat. Etwa 10 000 Menschen haben die Arbeit in diesem Sektor verloren. Wenn nichts zu tauschen, so können neben 20 Unternehmen des Touristenbusiness schon zum Ende dieses Jahres geschlossen werden.
Übrigens zahlen in 22 Ländern Europäischer Union die Restaurant- und Hoteldienstleistungen die privilegierte Steuer der Mehrwertsteuer, in 20 von ihnen übertritt diese Steuer 10 Prozent nicht.
Foto: Loisy/www.flickr.com
Datum: 04.06.2009
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