Im Sonntag den 17. Mai in Litauen wurden die Präsidentenwahlen beendet, auf die den bestimmten Sieg die ehemalige Finanzministerin der Litauischen Republik, Dalia Grybauskaite, besiegt hat. Sie kandidierte wie der unabhängige Kandidat und hat fast 70 Prozent Stimmen der Wähler zusammengenommen, auf solche Weise schon in der ersten Tour sie besiegt hat.
Zu den Wahlen des Präsidenten neben 52 Prozent Wählern (2,7 Mio. Menschen) gekommen sind, was ermöglicht hat, für ihre stattfindend zu halten. Als Zweitplazierter ist der Vertreter der sozialdemokratischen Partei Al'girdas Butkjavichjus gekommen, der 11,9 Prozent Stimmen eingenommen hat.
Grybauskaite wird die erste Frau auf dem Posten des Präsidenten Litauens. Sie kann das Amt schon im Juli antreten.
Vieler Politikwissenschaftler Meinung nach, nach der Machtübernahme Grybauskaite, die Außenpolitik Litauens kann sich ändern. Die Hauptaufmerksamkeit wird von der Staaten Osteuropas (Ukraine, Moldawien, Georgien), auf die Staaten Europäischer Union verlegt sein. Die besondere Aufmerksamkeit wird der größeren Integration Litauens auf der Europäischen Union gerichtet sein. Es ist die Wahrscheinlichkeit, dass Litauen kann die Politik der „Koexistenz“ mit Russland übernehmen, die in Westeuropa vorwiegt.
Betreffs der Innenpolitik, so muss die neue Präsidentin Litauen aus der schweren Finanzkrise entfernen, und auch das Vertrauen der Bevölkerung zur den Behörden zurückgeben. In seiner Wahlkampagne Grybauskaite kritisierte diesen Behörden häufig, so dass die Stammumstellungen in der Regierung und die neuen Reformen vollkommen möglich sind.
Datum: 19.05.2009
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