Man kann solche Schlussfolgerung machen, nachdem er die jährliche Evaluation der internationalen Organisation Freedom House studiert hat, den sie vor kurzem ausgegeben hat. Litauen hat die maximale Einschätzung bekommen: 1 Punkt (aus7 möglich), das bedeutet, dass hier die ausgezeichneten Bedingungen für die politische Konkurrenz geschaffen sind, die Rechte und die Freiheiten der Bürger respektiert und beachtet werden, es gelten die unabhängigen Massenmedien frei.
Insgesamt waren in der Evaluation 193 Länder, aus denen 90 Länder frei anerkannt waren, nicht frei sind 43 Länder, teil-frei sind 60 Länder. Betreffs der besonderen Länder, so haben 1 Punkt alle Länder Europäischer Union bekommen, außer Bulgarien, Griechenlands, Lettlands und Rumäniens, die 1,5 Punkte bekommen haben. Was die Nachbarn Litauens betrifft, haben Estland und Polen 1 Punkt bekommen, Lettland – 1,5 Punkte, Russland - 5,5 Punkte, Weißrussland - 6,51 Punkte. Man braucht zu abmelden, dass Russland und Weißrussland auf 0,5 Punkte seine Parameter im Vergleich zum Jahre 2007 verbessert haben, nichtsdestoweniger, der Evaluation dieser Länder ist sehr niedrig. Es ist interessant, dass Freedom House zum ersten Mal in der Evaluation Südossetien in die Kategorien „Der strittigen Territorien“ genannt hat.
Die am meisten schlimmste Evaluation (7 Punkte) bekommen: Kuba, Birma, Libyen, Nordkorea, den Sudan, Somalia, Usbekistan und Turkmenistan. Das bedeutet, dass in diesen Ländern die politischen und bürgerlichen Rechte der Bürger sehr stark gekränkt werden, es fehlen die freien Massenmedien.
Man kann die Schlussfolgerung machen, dass in den freien Ländern neben 3 Milliarde Menschen wohnen, in teil-freien 1,2 Milliarde Menschen, und in den nicht freien Ländern - 2,4 Milliarde Menschen.
Foto: ©Beny Shlevich's/www.flickr.com
Datum: 16.01.2009
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