In Zusammenhang mit dem Abfluss der Arbeitskraft nach den Westen, Litauen plant, die qualifizierte Arbeitskraft aus den Ländern heranzuziehen, die nicht die Mitglieder von EU sind, es dabei wird, dass Litauen die Verpflichtungen vor EU in der gegebenen Frage vermeiden wird. Der gegebene Beschluss ist in der Sitzung der Regierung im Dezember getroffen. Jetzt, wenn die Organisation die notwendigen Arbeiter nicht finden kann, kann man sie aus dem Ausland heranziehen.
Dabei wird die Priorität den hochqualifizierten Arbeitern aus den ehemaligen sowjetischen Republiken zurückgegeben werden: Ukraine, Weißrusslands, Moldawien und der Länder Südlichen Kaukasus. Diese Arbeiter schon durch 3-4 Wochen können die notwendigen Dokumente für die Arbeit bekommen, und die qualifizierten Arbeiter, an denen auf den Unternehmen heftig fehlt, können die Dokumente nicht länger, als für 2 Monate bekommen.
Es wird die Möglichkeit für diesen Mitarbeiter im Laufe von 3 Monaten auch betrachtet, die Arbeit in Litauen schon nach der Vollendung ihres Arbeitsvertrags zu suchen.
Für die gegebenen Arbeiter ist es geplant, die Kurse nach dem Studium der litauischen Sprache zu organisieren. So werden diese Arbeiter am Programm der Integration teilnehmen.
Datum: 19.12.2008
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