Das Tor der Morgenröte in Vilnius

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Die Wächter der Morgendämmerung oder das Tor der Morgenröte - so man frei die Bezeichnung Ausros Vartai übersetzen kann, den Namen einen der Hauptsehenswürdigkeiten Vilnius. Das Tor der Morgenröte ist eines weniger erhalten bleibender Elemente der Feldschanzen, die ehemals die Hauptstadt Litauens ungeschlossen haben. Jeder Besuch zu Vilnius, ist nicht entbehren kann, ohne unter diesem merkwürdigen Tor zu gehen. Wofür? Natürlich, um einen glücklichen Wurf zu tun.

Das Dienen deк Glücksgöttin ist eine ehrenvolle, aber weit nicht die einzige Funktion des Tores der Morgenröte. Vordringlich es das nationale Denkmal, das historische Zeugnis der Meisterschaft der litauischen mittelalterlichen Baumeister ist. Das Tor der Morgenröte war in Vilnius im Laufe der Blüte der Stadt, im Jahre 1522 gebaut. Dann befandet es sich auf dem belebten Handelstrakt, die Vilnius mit den großen Städten im Süden verband: Minsk, Witebsk, Smolensk, Moskau. Die Anfahrt durch das Tor führte zum Schloss Medininkaj, dessen Ruinen befinden sich heute nicht weit von der Grenzen Litauens und Weißrusslands. Deshalb hieß man Ausros Vartai lange das Medininkaj Tor.

Heute das Tor der Morgenröte ist die populärste Weise auf das Territorium der Altstadt Vilnius hineinzukommen. Die Skulpturen der Greifs begegnen den Gästen. Die Greifs stellen die symbolischen Schutzpatron Vilnius und ganzen Litauens dar, in den kralligen Pfoten das Wappen des Großen Fürstentums Litauisch haltend. Es wird angenommen, dass sich die beste Überblicksart auf das Tor der Morgenröte von westlicher Seite öffnet, wo man die Fenster der Kapelle und die Ikone der Gottesmutter beobachten kann.

Gerade von dieser Seite schmückt die Aufschrift Mater Misercordi das Tor der Morgenröte, die man wie “Mit gnadenreicher Mutterliebe“ übersetzen kann. Diese Aufschrift nimmt das Treffen mit der erschütternden mittelalterlichen Kapelle vorweg, die sich innerhalb des Tores befindet, gerade über dem Bogen. Vilnius, wie auch andere Städte in die mittelalterliche Epoche, stellte über seinem Haupteingang die Darstellung der Magd Gottes als Hüterin des Friedens und der Ruhe der Städter auf. Die Kapelle des Tores der Morgenröte war auf anderthalb Jahrhundert später als das Tor, in 1671, gebaut. Heute befindet sich hier die von den Katholiken der ganzen Welt geachtete Ikone der Gesegneten Magd Gottes Gnadenreicher. Die Ikone wird wundertätig angenommen. Nach dem Besuches zu Vilnius und die Kapelle von Papst Johann Paul der Zweite hat das Tor der Morgenröte den Status der Pilgerungsort des weltumfassenden Niveaus geworden. Jährlich werden am Ende des Novembers die Kapelle der Gottesmutter und das Tor der Morgenröte ein Zentrum der feierlichen Prozession in die Ehre der Ikone der Gesegneten Magd Gottes Gnadenreicher.

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